Corona-Pandemie

Corona-Testung an der Schule funktioniert sehr gut

Unter dem Motto „Gib Corona keine Chance“ werden an der Heinrich-Böll-Schule seit dem 19.04.2021 die verpflichtenden Antigen-Tests in allen Klassen und Gruppen, die im Wechselunterricht die Schule besuchen, sowie bei allen Lehrkräften und allen Mitarbeiter*innen der Schule durchgeführt. Die Organisation der Testung in der Schule erweist sich als sehr effizient.

Schon vor den Osterferien hatte die AG Testung an der Heinrich-Böll-Schule getagt: Ulrika Gernand (Lehrerin), Florian Fäth (Lehrer), Heike Polle (Lehrerin), Nils Pott (Lehrer), Beate Jäger-Reif (Ganztag), Dr. Dietrich Heither (Schulleiter), Frau Sabine Medak (Elternbeiratsvorsitzende), Michael Roßmell (Hausverwaltung), Martin Schorr (Mediothek der Oberstufe), Anita Hoehle (Leitung AG Testung).

Die AG Testung organisiert Durchführung und Dokumentation der vom Land Hessen geschickten Corona Schnelltests an der Heinrich-Böll-Schule. Priorität bei dieser Aufgabe haben die Gewährleistung größtmöglicher Sicherheit für Schüler*innen und Lehrer*innen sowie die Einhaltung aller Vorgaben und Regelungen des Kultusministeriums. Es entstand – auch unter Berücksichtigung des Stunden- und Raumplanes der Heinrich-Böll-Schule Hattersheim - ein Konzept, das die zuverlässige Anleitung, Begleitung und Durchführung der Tests in den Klassen ermöglicht und das sicherstellt, dass die Lehrkräfte und die Mitarbeiter*innen der Schule und alle Schülerinnen und Schüler termingerecht regelmäßig getestet werden.

Im Zentrum des Konzepts der HBS stehen die „Testboxen“, die im „Basiszentrum Testung“ in der Aula für jede Klasse / für jeden Kurs individuell gepackt werden.  Sie enthalten neben den Testkits, Wäscheklammern, Desinfektionsmitteln und Papierhandtüchern auch Checklisten, mit denen die Lehrkräfte die Tests anleiten können, sowie kindgerecht formulierte Anleitungen „Schritt für Schritt“ für die Durchführung der Tests in den Klassen und Kursen. Die Testung der Lehrkräfte und der schulischen Mitarbeiter*innen wird hier auch organisiert und dokumentiert.

Die Dokumentation dient der Sicherheit aller: Einwilligungserklärungen, tägliche Berichte über die Tests in den Kursen und Klassen (natürlich anonym), für die Oberstufe tägliche Laufzettel, die die Teilnahme der Schüler*innen an den Tests belegen, sowie  – ebenfalls täglich auszufüllende -  Formulare, in denen Belege über die Teilnahme am Bürgertest vermerkt werden, und Belege über Testungen der Lehrer*innen und der schulischen Mitarbeiter*innen werden im Testzentrum der Schule gesammelt und in wöchentlichen Berichten zusammengefasst.

Im „Basiszentrum Testung“ werden die Testboxen täglich neu von den Lehrkräften befüllt.

Ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes unterstützte in der ersten Schulwoche die Lehrkräfte bei der Durchführung der Tests.

Es gab im Laufe der ersten Woche kein positives Testergebnis an der Schule. Alle Testungen wurden problemlos durchgeführt. Für die neue Woche stehen die Testboxen für die 5. und 6. Klassen sowie für die Prüfungsjahrgänge, die Q-Phase, DaZ und die Notbetreuung schon bereit. Das Konzept der Testungen kann jederzeit auf weitere Klassen erweitert werden, sobald Präsenzunterricht für weitere Jahrgänge möglich sein wird.

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