Girls' & Boys' Day 2024

Berichte vom Girls' & Boys' Day 2024

Mein Girls‘ Day im „Werkzeugstore24“

Am Girls‘ and Boys‘ Day war ich im „Werkzeugstore24“ in Flörsheim. Der Betrieb ist ein Online Shop für Werkzeuge. Der Arbeitstag begann um 10:00 Uhr und endete um 15:30 Uhr. Ich bin dort hingegangen, weil ich von klein auf schon sehr oft dort war, mithelfen durfte und es mir jedes Mal großen Spaß dort gemacht hat.

Das Geschäft ist in einem großen zweistöckigen Gebäude untergebracht. Unten befindet sich ein großes Lager mit ganz vielen und hohen Regalen, wo die ganzen Produkte drin liegen. Dort befinden sich auch die Versandstation, der Wareneingang, die Retourenabteilung und ein kleines Büro für die Leitung. Zudem gibt es noch ein weiteres größeres Büro (vor Corona war dort das kleine Ladengeschäft). Jetzt sitzt dort der Kundenservice und Selbstabholer können dort die bestellte Ware abholen.

Wenn man aus dem Lager rausgeht, findet man einen Snack- und Kaffeeautomaten. Wenn man durch den Flur weiterläuft, findet man einen Pausenraum und die Mitarbeitertoiletten. Oben gibt es zwei Besprechungsräume, neun Büros, eine Küche und zwei weitere Mitarbeitertoiletten.

Der „Werkzeugstore24“ wurde 2004 gegründet und ist einer der größten Onlinehändler für Werkzeuge und Maschinen in Deutschland. Derzeit arbeiten dort ca. 30 Mitarbeiter. Das Arbeitsklima war dort richtig gut, weil ich schon alle kenne, seit ich klein bin.

Zu Beginn hat mir ein Mitarbeiter der Geschäftsführung, den ich sehr mag, noch mal alles gezeigt, erklärt und mich auch noch mal allen vorgestellt, obwohl ich schon alle kannte. Was mir sehr gefallen hat, war, dass wir in der Mittagspause Pizza bestellt haben.

Die Aufgaben, die ich übernehmen durfte, waren das Auseinanderbauen von Werkzeugsets und das Einschweißen der Einzelteile zum Verkauf, das Kommissionieren von Artikel für den Versand, das Zusammenführen (scan in) und Verpacken von Kundenbestellungen, die Reinigung der Lagerhalle mit der Scheuersaugmaschine und in der Werkstatt der Test eines Akkuschraubers auf Funktionsfähigkeit.

Besonders interessant fand ich, dass ich mit der Maschine selbstständig fahren durfte, um den Boden zu reinigen und das Einpacken der Kundenbestellungen.

Was mir nicht so gefallen hat, war das Zusammenführen der Kundenbestellungen.

Wenn ich später keinen anderen Praktikumsplatz finde, würde ich dort auch ein längeres Praktikum machen. Es wäre nicht unbedingt ein Beruf für mich, weil ich viel lieber etwas mit Kindern machen möchte, aber trotzdem war es schön, dies alles mal kennengelernt zu haben.

Den Girls‘ and Boys‘ Day fand ich gut, da es mir auch richtig Spaß gemacht hat und es gut war, mir auch mal einen Handwerksberuf anzuschauen.

Das war mein Girls‘ and Boys‘ Day!

Aimee Stäbe, 5F1

Girls‘ Day at Omniflora Blumencenter GmbH

Dear diary,

My Girls’ Day was great. It was worth all the back pain and leg cramps.

So I’ll sum it up for you:

We drove to the buildings at 5 am, was pretty nice if you ask me. The sky looked very beautiful. But back to the original topic. When we arrived, we went to my dad’s office. He explained some stuff about the flowers that get transported from Kenya to Germany, why they need to get checked, because my dad got customs control duty in the morning and why the truck drivers need to have some papers, so they can drop all those flowers off.

After that, we had to wait until 6 am. When it was 6 am, we followed my dad into the hall, where the flowers that get transported today, get stored. We then had a short break, before we had to go to Rodika. She makes the orders that people ordered online. But we didn’t stay that long with Rodika, since we then went to Monika: She taught us how to make flower bouquets. After that, we made bouquets that had to be finished today, since they had to go into the store. We got interrupted mid-way and got a tour of the building. When we finished, we went back to work.  After that, we had another break, which was longer since we were actually done after making the flower bouquets.

After the break, we prepared postcards for the online shop. Was honestly very much.

When we finished that, we went back to Rodika and got some gifts. After that, we finally finished at around 3:30 pm. That lower back pain surely was worth it.

This is it for today; see you next time, bye!

Pailin Hillen, 6G1

Bericht vom Girls‘ Day 2024

Ich machte mein Girls‘ & Boys‘ Day-Praktikum am 25.04.2024 in der Friedrich-List-Grundschule. Die Schule ist in Frankfurt-Nied.

Mein Praktikumstag fing um 8:00 Uhr an und endete um 12:30 Uhr. In den ersten beiden Stunden hatte ich einer 2. Klasse Unterricht. Es waren ungefähr 20 Kinder in der Klasse. Ich durfte einer Schülerin, die Schwierigkeiten hatte, bei den Matheaufgaben helfen. Ich habe ihr Tipps gegeben, damit sie die Aufgaben schneller rechnen konnte. Sie hat es danach besser gekonnt. Einige Kinder aus der Klasse konnten schon dividieren.

In der Pause spielte ich mit den Zweitklässlern auf dem Schulhof Fangen. Zum Abschied umarmte mich ein Mädchen und wollte, dass ich nächstes Jahr wiederkomme.

Nach der Pause hatte ich in einer 4. Klasse Matheunterricht. Die Klasse musste verschiedene Rechtecke, Rauten und Parallelogramme zeichnen. Einigen Kindern, die Schwierigkeiten hatten, durfte ich helfen und es ihnen erklären.

In der 5. Stunde hatte die Klasse Kunst. Die Schüler sollten ein Portraitfoto von Picasso zeichnen. Es gab ein Blatt mit Vorlagen von Sinnesorganen, wobei man jedes Sinnesorgan würfeln musste. Dabei hatte jede Augenzahl ein anders aussehendes Sinnesorgan. Es sind sehr lustige Bilder entstanden. Nach der 5. Stunde durfte ich gehen.

Dieser Tag hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte mal selber anderen Personen etwas erklären und beibringen. Es war für mich eine schöne Erfahrung. Alle Lehrer und Schüler waren sehr freundlich und hilfsbereit. Es hat mich an meine Grundschulzeit erinnert.

Aylin Özcelik, 6G3

Boys‘ Day in der Schulbetreuung

Der Girls‘ and Boys‘ Day war am 25.04.2024. Arbeitsbeginn war um 11:15 Uhr. Um diese Zeit begann ich, mit der zuständigen Betreuerin alles für das Mittagessen vorzubereiten.

Wir haben die Tische eingedeckt und die Wasserkannen aufgefüllt. Anschließend bekam ich einen kleinen Einblick in die An- und Abmeldung, die eine Betreuerin mithilfe eines Laptops und einer Magnettafel kontrollierte. Somit hatte sie eine Übersicht über die Anwesenheitsliste.

Um 11:30 Uhr kamen die ersten Kinder aus der Schule, die nächsten um 12:30 Uhr und die letzte Gruppe um 13:15 Uhr.

Während des Mittagessens unterstütze ich die Betreuerin, den Kindern nach Wunsch Salat oder Nachtisch an den Platz zu bringen. Nach dem Essen mussten wir die Tische säubern. Danach wurden verschiedene Räume geöffnet, in dem sich dann jeweils ein Betreuer aufhielt:

  • Hausaufgabenraum
  • Kreativraum
  • Bauraum
  • Außengelände

Hausaufgabenraum:

Ab 13:30 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben zu machen, mit einer Betreuerin als Unterstützung.

Kreativraum:

In diesem Raum können die Kinder ihre Kreativität ausleben, indem sie basteln und malen.

Bauraum:

Im Bauraum können die Kinder mit verschiedenen Spielsachen, wie Lego, Autos, Puppen und einem Kaufhaus spielen. Durch meine Beobachtung sah ich Kinder zusammenspielen, obwohl sie sich sicher auch alleine beschäftigen konnten.

Mensa:

In der Mensa haben die Kinder die Möglichkeit, mit verschiedenen Puzzeln und Gesellschaftsspielen zu spielen. In diesem Raum gibt es auch eine kleine Leseecke, wo sich die Kinder auf Matratzen zurückziehen können. Hier habe ich mit jemandem Schach gespielt.

Außengelände:

Draußen gehen die Kinder an die frische Luft. Dort toben sie sich körperlich mit Fußball, fangen, verstecken, Basketball und schaukeln aus. Ich habe mit ein paar Kindern Basketball gespielt. Bei Regen und schlechtem Wetter bleibt das Außengelände aber geschlossen.

Um 15:00 Uhr hatte ich dann Feierabend.

Fazit:

Es war eine gute Erfahrung für mich, dass das Arbeiten mit Kindern Spaß machen kann, aber auch durch die Vielzahl an Kindern anstrengend ist, insbesondere die Lautstärke.

Raziel Otten, 7R1

Bericht vom Boys‘ Day 2024

Hallo, ich bin Ozan. Ich berichte über meinen Girls‘ and Boys‘ Day.

Erstmal erkläre ich euch, was der Girls‘ and Boys‘ Day ist:

Das ist ein Tag, wo Schüler ein paar Stunden arbeiten, aber Mädchen machen Jungs-Jobs und Jungs machen Mädchen-Jobs. Jetzt wissen wir, was der Girls‘ and Boys‘ Day ist!

Also, ich war in einem Café namens „Café Flair“. Mit zwei anderen Schülern habe ich den Girls‘ and Boys‘ Day dort verbracht. Was ich schön fand, war, dass sie fast nur eingeschränkte Frauen und Männer als Mitarbeiter haben. Das freut mich, da sie dort einen guten Platz haben, wo sie super aufgehoben sind.

Jetzt mal zu mir: Es hat Spaß gemacht. Alle waren nett. Ich durfte sogar den Salat vorbereiten, welchen die Kunden dann gegessen haben. Den Service durfte ich übernehmen und außerdem musste ich die Tische decken.

Alles in allem war es cool, so eine Erfahrung zu machen. Ich habe viel dazugelernt und am meisten Spaß hat mir der Umgang mit den Kunden gemacht. Ich hoffe, dir hat mein Bericht gefallen!

Ozan Canbay, 7H2

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